KI-Revolution in der Musik – Ich duelliere mich mit Suno!

In Summers County, West Virginia, steht eine Statue von John Henry, einem US-amerikanischen Volkshelden, der um 1850 herum gelebt haben soll (die Historizität der Figur ist umstritten). Seine Geschichte ist schnell erzählt: John Henry arbeitet im Tunnelbau für eine neue Eisenbahnstrecke in West Virginia. Seine Aufgabe ist es als „Steel-driving-man“ mit Hilfe schwerer Hämmer und Bolzen Sprenglöcher in die Wand zu treiben. Eine harte körperliche Arbeit, bei der er zu singen pflegt. Eines Tages erklärt man ihm, dass seine Arbeitskraft durch dampfbetriebene Hämmer ersetzt werden solle. John Henry, ebenso selbstbewusst wie muskulös, will seinen Arbeitsplatz jedoch nicht kampflos räumen und fordert die Maschine zum Zweikampf heraus. Wer schafft es, mehr Löcher innerhalb eines Arbeitstages zu bohren? Henry arbeitet zunächst singend in seinem normalen Rhythmus. Das Rennen wird eng, die Puste knapp, so dass er nach einiger Zeit stumm weiterhämmert. Am Ende besiegt er die Maschine unter Einsatz all seiner Kräfte knapp, doch er erliegt noch am selben Abend seiner Erschöpfung und stirbt.

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