In eigener Sache

Liebe Freunde dieses Blogs,

IMG_20180326_181618über zwei Monate Funkstille haben wir hinter uns. Und es gibt es noch eine weitere schlechte Nachricht: Thomas Poth hat sich aus dem Bloggerleben zurückgezogen und seine beiden lesenswerten Artikel zur „Krise der Physik“ gleich mit. Schade, aber leider nicht zu ändern. Ich habe mir jedoch sagen lassen, es gebe ein Leben nach dem Bloggerdasein! Dafür wünschen wir ihm von Herzen alles Gute.

Aber es gibt auch gute Nachrichten:

Ihr habt meinen Müßiggang 2018 mit steigenden Klickzahlen belohnt. Sollte mir vielleicht zu denken geben, aber ich unterstelle mal, dass hier kein kausaler Zusammenhang besteht und verstehe es als Ansporn. Jedenfalls sind die Tage ohne Beiträge gezählt.

Und eine weitere erfreuliche Neuigkeit: Es wird demnächst Gastbeiträge auf dem Blog geben. Helmut Pfeifer, mit dem ich unter anderem die Bewunderung für Hoimar von Ditfurth teile, wird sich schon sehr bald hier vorstellen.

Das gibt mir die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass wir grundsätzlich offen für Gastbeiträge sind, die mit den großen Fragen im Grenzbereich zwischen Naturwissenschaften und Philosophie (im weitesten Sinne) zu tun haben. Getreu dem Motto: Keine haltlosen Spekulationen, aber auch keine Denkverbote.

Weitere Überraschungen sind nicht ausgeschlossen. Aber ich will an dieser Stelle keine Ankündigungen machen, die dann nicht gehalten werden. Der Weg ist das Ziel (zwei Euro in Phrasenschwein).

Herzliche Grüße

Axel Stöcker

 

Foto: Axel Stöcker

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Axel Stöcker

Axel Stöcker studierte Mathematik und Chemie. Seit 2016 bloggt er zu den „großen Fragen“ der Wissenschaft und des Lebens im Allgemeinen und war damit schon mehrfach für den Wissen-schaftsblog des Jahres nominiert (https://die-grossen-fragen.com/). Einen Schwerpunkt bilden dabei die Themen Bewusstsein und freier Wille. Dazu interviewt er auf dem YouTube-Kanal „Zoomposium“ zusammen mit Dirk Boucsein bekannte Hirnforscher wie Wolf Singer oder Gerhard Roth. Seine Gedanken zu diesem Thema hat der „Skeptiker mit Hang zur Romantik“ nun in dem Roman „Balduins Welträtsel“ verarbeitet.

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