
Mehr dazu – demnächst auf diesem Blog.
Foto: Youtube-Screenshot
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Dieses existentielle Thema ist gut angekündigt – ein Davilascher Appetitanreger und dann der Verweis auf „demnächst“. Ich bin schon gespannt und freue mich auf demnächst.
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Schönheit oder Ästhetik als solche lässt sich wissenschaftlich nicht erklären. Der Spruch von Dávila sagt ja, dass biologische Gesetze allein Ästhetik weder erklären noch schaffen können. Wie will man den „Goldenen Schnitt“ bei der Natur bestimmen? Ästhetik oder Hässlichkeit wirken stärkend bzw. schwächend auf die emotionalen Ebenen des menschlichen Bewusstseins. Der Mensch empfindet sie. Die Ratio hat zu diesen teils keinen Zugang oder kann nichts gegen sie ausrichten. Bei den niederen Ebenen stimulieren schöne menschliche Körper Sex-Gefühle; auf die höheren wirkt eher die Schönheit von Kunst oder Natur, stärkt und „erhebt“ diese, weshalb man von erhabener Schönheit / Kunst spricht.
Auch reagieren Menschen oder Völker unterschiedlich auf Ästhetik: Die einen werden von Dicken sexuell angeregt, andere stehen auf Skinny-Typen. Ferner ändern sich Einstellungen zu Schönheit und damit zu Kunst und Gebrauchsgegenständen. Dies bildet die Epochen. Wissenschaftlich, philosophisch und politisch erklären kann man lediglich den Inhalt der Form, der diese und deren Ästhetik bestimmt. Gerade hier versagt die Wissenschaft jedoch völlig, nachdem Kant die Meta-Physik „zermalmte“. Es sollte zu denken geben, dass die *Moderne* trotz der umfangreichen sog. „Wissenschaft des Schönen“ massenhaft eine „Ästhetik des Hässlichen“ hervorbrachte.
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